Skylla J`adore - Mistress Portrait
NAMENSFINDUNG
"Skylla" entspringt der griechischen Mythologie und erzählt die Geschichte einer wunderschönen Nymphe, die durch eine Zauberin in eine schreckliche Dämonin verwandelt wird. Obwohl ich als sehr emphatische und warmherzige Persönlichkeit gelte, möchte ich zärtlich vor einer "dunkleren Seite" warnen...
Mein Name wird dann vom französischen "j`adore" abgerundet. "Ich liebe" zieht sich wie ein roter Faden durch mein Leben, denn ich brenne für die Menschen und Dinge, die mich begeistern!
MEIN BDSM
Seit über 25 Jahren befasse ich mich mit BDSM - auch wenn ich anfänglich gar nicht wusste, dass so ein Begriff überhaupt existiert (lach). Besonders die Psychologie und die unzähligen Spielarten fesselten mich über Jahre hinweg.
Ich experimentierte mit den Möglichkeiten von Orgasmuskontrollen; einen erlösenden Höhepunkt in Aussicht zu stellen, um ihn dann immer wieder zu unterbinden, ist ein unbeschreibliches Vergnügen für mich.
Und dann entdeckte ich meine Liebe für Sessions, die auf das Wesentliche reduziert sind; als mein lebendiges Spielzeug wirst du meine mächtigsten Werkzeuge zu spüren bekommen: meinen Körper, meine Augen meine Stimme.
Seit 2017 bin ich hauptberuflich im Studio anzutreffen, und bis heute lebe ich BDSM auch privat aus.
FETISCH / KINK
Ich befürchte, dass ich den Rahmen definitiv sprengen würde, daher gibt es nun einen kleinen, aber bedeutenden Einblick:
Ganz vorne an steht mein Reaktionsfetisch, der stets zugegen ist. Meinem Gegenüber eine Reaktion zu entlocken oder welche auszulösen kickt mich immer wieder aufs Neue!
Und meinen ausgeprägten Fußfetisch kann (und will) ich garnicht leugnen. Meine Zehennägel sind stets dunkelrot lackiert und drei Zehenringe schmücken meine Füße. Für eine leidenschaftliche Fußmassage kann man mich meist begeistern. Untätig müssen meine Füße jedoch nicht bleiben; liebend gerne erkunden sie dich und deinen Körper...
Auch wenn ich aus ethischen Gründe nicht zu sehr einem Kaufrausch verfallen möchte, so liebe und genieße ich jedes einzelne Kleidungsstück aus Leder. Das Gefühl auf meiner Haut, der verführerische Geruch und der ganz besondere Klang lassen mein Fetischisten-Herz wahrlich höher schlagen.
Obwohl ich (noch) keine erotische Hypnose anbiete, begleitet mich diese Vorliebe seit 2018. Von der Neugierde gepackt absolvierte ich einen Grundkurs beim TherMedius-Institut. Seitdem beschäftige ich mich vorrangig mit der Selbsthypnose und jeglicher Theorie rund um das Thema Hypnose.
SWITCHERIN
Besonders in meinen privaten Anfängen habe ich viele Spielarten und emotionale Gemütszustände von der passiven Seite aus unter die Lupe genommen:
- Wo liegt der Reiz sich jemanden auszuliefern?
- Wie fühlt es sich an im „Subspace“ zu sein?
- Was kann ich tun, wenn ich einen „Subdrop“ (Absturz) habe?
- Wo liegen meine Grenzen und wie fühlt es sich an diese zu erweitern?
- Wie ist es die Kontrolle abzugeben?
- Was brauche ich, um loslassen zu können?
Auch wenn ich mittlerweile fast ausschließlich aktiv agiere, so waren die gesammelten Erfahrung nicht nur prägend, sondern auch wunderbar bereichernd. Meine daraus entstandene Dominanz ist besonnen, intuitiv, konsequent und wertschätzend.
Übrigens: Ich rate dringlichst davon ab, mein warmherziges Gemüt ernsthaft provozieren zu wollen - bei mir sind Strafen wirklich eine Strafe!
PRIVATPERSON
In meiner freien Zeit findet man mich des Öfteren mit dem Blick aufs Wasser gerichtet. In meinem persönlichen Königreich musiziere ich oder tauche exzessiv in der bestehenden Musiklandschaft ab - schließlich sind nächtliche Konzerte nicht des Nachbars Freund. Ausschließen kann ich dabei nicht, dass mein Körper gänzlich unbewegt bleibt.
Auch außerhalb meiner Sessions bin ich nicht unbedingt in der Lage meine Finger bei mir zu behalten, daher greife ich gerne zum Stift, um handschriftliche Prosa oder gezeichnete Kunst aufs Papier zu zaubern. Die fordernden Finger wollen schließlich beschäftigt werden.
Und da mein Gehirn die wildesten Geschichten schreibt, wird man mich eher weniger in Romanen versunken finden. Stattdessen sauge ich psychologische Literatur in mir auf, die meine Faszination für die menschliche Psyche zumindest ansatzweise stillt. Aber keine Sorge, ich hab immer genug Bedarf, um auch dich, samt deiner Bedürfnisse, zu verschlingen.
Also im Grunde bin ich ein ganz normaler Mensch...
Okay, unter Umständen neige ich zwar dazu Gegenstände des Alltags für meine Zwecke zu pervertieren...
Und vielleicht besitze ich auch eine ausgefallene Sammlung an Utensilien, die meine Füße verwöhnen...
Und ganz eventuell interessiere ich mich zu sehr für die schmutzigen Phantasien der Menschen in meinem Umfeld...
Aber wenn man von all dem absieht, bin ich wirklich ein ganz normaler Mensch. Versprochen.